English
Ich same Ihren Hengst ab und übergebe Ihnen - sofern Sie dies möchten - den Samen in einem verschliessbaren Plastiksäcklein (Zipplock Bag). Sie können diesen dann als Frischsperma für die Zucht verwenden oder allenfalls einfrieren.
Dabei inbegriffen ist automatisch eine Reinigung des Penis von Smegma (Hautreste und typische Rückstände am Penis von Pferden) und Dreck, sowie - je nachdem wie dies dem Pferd gefällt -, eine (leichte) Massage des Penis.
Ich arbeite dabei ausschliesslich auf natürlichem Weg, ohne jegliche Werkzeuge, Hilfsmittel (technische, chemische, medizinische, etc.) oder Duftstoffe. Ich benutze also weder eine künstliche Vagina, noch den Urin einer rossigen Stute als "Anreiz" oder ähnliches. Ich benutze ausschliesslich meine Hände, mein Einfühlvermögen und allenfalls eine bewusste (partielle) Unterordnung von mir unter den Hengst (nicht umgekehrt). Letzteres ist besonders bei Hengsten hilfreich oder sogar nötig, die unter einer strengen Hand gehalten werden oder sich dem Menschen im Alltag oft oder stark unterordnen müssen. Solche Hengste haben oft (grosse) Hemmungen wenn man ihnen nicht klar signalisiert, dass man sich ihnen und ihren Bedürfnissen unterordnet und sie für einmal wünschen und damit auch bestimmen dürfen. Allenfalls benutze ich noch etwas warmes Wasser. Das kann für die Reinigung des Penis sehr hilfreich sein und wird von manchen Hengsten auch sehr geschätzt.
Dieser Verzicht auf jegliche Hilfsmittel und Werkzeuge garantiert die Freiwilligkeit. Ich möchte Hengste mit meiner Tätigkeit weder vergewaltigen, noch ihnen gegen ihren Willen ihren Samen rauben. Im Gegenteil, ich möchte ihnen eine Dienstleistung und explizit einen Gefallen machen. Dieser Verzicht auf jegliche Werkzeuge und Hilfsmittel bedeutet - anders etwa als in kommerziellen Besamungs- und Absamungsstationen, dass es manchmal auch einfach nicht klappt oder nicht sein soll. Das kommt durchaus vor. Das bestimmt letztlich immer das Pferd: Wenn ein Hengst nicht will, keine Lust hat, schlecht aufgelegt ist, wenn er mich nicht mag oder es aus irgendwelchen anderen Gründen nicht klappt, muss das akzeptiert werden. Das ist mein Codex. Das Pferd bestimmt, bzw. hat immer das letzte Wort.
Da dies nicht vorhersehbar ist und sich immer einstellen kann, werden in dem Fall keine Kosten erhoben. In anderen Worten: Wenn es nicht gelingt Ihren Hengst abzusamen, werden - sofern Sie als Pferdebesitzer oder Pferdebesitzerin mich oder meine Tätigkeit nicht mutwillig oder fahrlässig behindert haben - keine Kosten erhoben. Ich übernehme in dem Fall meine Unkosten für die Anfahrt, für verschmutzte Kleider, usw.
Dabei inbegriffen ist automatisch eine Reinigung des Penis von Smegma (Hautreste und typische Rückstände am Penis von Pferden) und Dreck, sowie - je nachdem wie dies dem Pferd gefällt -, eine (leichte) Massage des Penis.
Ich arbeite dabei ausschliesslich auf natürlichem Weg, ohne jegliche Werkzeuge, Hilfsmittel (technische, chemische, medizinische, etc.) oder Duftstoffe. Ich benutze also weder eine künstliche Vagina, noch den Urin einer rossigen Stute als "Anreiz" oder ähnliches. Ich benutze ausschliesslich meine Hände, mein Einfühlvermögen und allenfalls eine bewusste (partielle) Unterordnung von mir unter den Hengst (nicht umgekehrt). Letzteres ist besonders bei Hengsten hilfreich oder sogar nötig, die unter einer strengen Hand gehalten werden oder sich dem Menschen im Alltag oft oder stark unterordnen müssen. Solche Hengste haben oft (grosse) Hemmungen wenn man ihnen nicht klar signalisiert, dass man sich ihnen und ihren Bedürfnissen unterordnet und sie für einmal wünschen und damit auch bestimmen dürfen. Allenfalls benutze ich noch etwas warmes Wasser. Das kann für die Reinigung des Penis sehr hilfreich sein und wird von manchen Hengsten auch sehr geschätzt.
Dieser Verzicht auf jegliche Hilfsmittel und Werkzeuge garantiert die Freiwilligkeit. Ich möchte Hengste mit meiner Tätigkeit weder vergewaltigen, noch ihnen gegen ihren Willen ihren Samen rauben. Im Gegenteil, ich möchte ihnen eine Dienstleistung und explizit einen Gefallen machen. Dieser Verzicht auf jegliche Werkzeuge und Hilfsmittel bedeutet - anders etwa als in kommerziellen Besamungs- und Absamungsstationen, dass es manchmal auch einfach nicht klappt oder nicht sein soll. Das kommt durchaus vor. Das bestimmt letztlich immer das Pferd: Wenn ein Hengst nicht will, keine Lust hat, schlecht aufgelegt ist, wenn er mich nicht mag oder es aus irgendwelchen anderen Gründen nicht klappt, muss das akzeptiert werden. Das ist mein Codex. Das Pferd bestimmt, bzw. hat immer das letzte Wort.
Da dies nicht vorhersehbar ist und sich immer einstellen kann, werden in dem Fall keine Kosten erhoben. In anderen Worten: Wenn es nicht gelingt Ihren Hengst abzusamen, werden - sofern Sie als Pferdebesitzer oder Pferdebesitzerin mich oder meine Tätigkeit nicht mutwillig oder fahrlässig behindert haben - keine Kosten erhoben. Ich übernehme in dem Fall meine Unkosten für die Anfahrt, für verschmutzte Kleider, usw.